Unsere Emotionen bekommen wir konstant von unserem Körpergefühl mitgeteilt. Je nach emotionaler Intelligenz und Persönlichkeit, nehmen wir diese unterschiedlich wahr. Die Spitzen definieren sich über Menschen, die ihre Emotionen nicht mehr spüren, da sie dies verlernt haben und Menschen, die eine hohe Sensibilität aufweisen. Emotionale Intelligenz betrifft aber nicht nur uns selbst, sie betrifft auch den Umgang mit anderen Menschen. Um eine klare, humanistische und soziale Wertschöpfung zu erzielen, kombiniert die emotionale Führung emotionale Intelligenz mit moderner Leadership.
Emotionale Intelligenz beschreibt einerseits unser Selbstmanagement und andererseits die Fähigkeiten, welche wir unserem Gegenüber entgegenbringen. Gerade im Berufsleben herrscht nach wie vor die Meinung, dass es sich bei Mitarbeitern nicht um Menschen, sondern um rationale Wesen handelt, welche kopfgesteuert sind und bewusst Entscheidungen treffen, um Macht und Stärke zu präsentieren. Und aus diesem Grund haben Intuitionen und Emotionen nur wenig Mitspracherecht. Sie werden einfach unterdrückt, so gut es eben geht und als riskant, sowie irrational eingestuft. Es handelt sich also um einen patriarchalischen Führungsstil, welcher von der emotionalen Führung abgelöst werden soll.
Die Basis für Emotional Leadership wird vom Verständnis für die eigenen Gefühle gebildet. Außerdem beeinflusst der kontrollierte Umgang und das Reflektieren dieser Gefühle die Basis. Sofern dies möglich ist, sind wir Menschen in der Lage, uns angemessen zu verhalten. Unserem Gegenüber oder auch der Situation entsprechend. Dabei werden emotionale Bedürfnisse berücksichtigt. Die Führung findet also unter zur Hilfenahme der Macht der Emotionen statt.
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